Text der Wanderer André Mesmer, der Kurzwanderer Karl Weber

 Unsere März-Wanderung begann mit der für uns schon fast zur Routine gewordenen Zeit: Abfahrt 9.01 Uhr mit der S3 ab Basel SBB. An diesem Tag endete die Fahrt bereits in Frenkendorf. Nach dem Aufstieg vom Bahnhof hinauf ins Dorf führte uns der Weg weiter über den Adler zum wunderschönen Waldrastplatz Talhölzli. Dort überraschte uns dann Peter Schneiter mit einem feinen Apéro. Neben leckerem Selbstgebackenem durften wir den von ihm angebauten Prattler Weisswein der Traubensorte Kerner geniessen. Während des Apéros erfuhren wir viele interessante Details rund um den Weinanbau, z.B. über den Einfluss der Bodenbeschaffenheit oder den Einfluss des Rebenschneidens bezüglich Weinmenge und -qualität. Nach den obligatorischen Gruppenfotos unserer „Hoffotografen“ Hanspeter und Marcel führte uns unsere Wanderung weiter via Egglisgraben hinunter zum Schiessstand Lachmatt, wo uns ein feines chinesisches Buffet erwartete. Herzlichen Dank an Peter Schneiter für den Apéro.

Während unsere „Wanderer“ sich vermutlich bereits im Aufstieg bei Frenkendorf bewegen, treffen sich sieben „Kurzwanderer“ gegen 10 Uhr im Bahnhof Basel SBB. Werner Rentsch übernimmt die Betreuung der Gruppe und führt uns zum Zug nach Pratteln. In Pratteln schliessen sich zwei weitere „Kurzwanderer“ an. Gemächlich spazieren wir vom Bahnhof in südlicher Richtung durch das Dorf Pratteln zum Rütscheten-Quartier. Dort erwartet uns Flora Schneiter. In ihrem Heim offeriert Sie uns rassigen Weisswein sowie leckere, von ihrem Gemahl, unserem Wanderkollegen Peter, gebackene knusprige Butterzöpfe. In gemütlicher Runde verstreicht die Zeit im Fluge. Schliesslich drängt die Uhr zum Aufbruch. Liebe Flora, lieber Peter, wir haben eure Einladung sehr geschätzt und danken ganz herzlich für den offerierten Apéro. Etwas zügiger marschieren wir weiter zur Schiessanlage Lachmatt. Im dortigen Restaurant treffen wir zum gemeinsamen Lunch auf unsere Wander-Kollegen.

Nach dem sehr feinen orientalischen Buffet führte uns Marcel Bleuler in den Schiesskeller. Diese moderne Anlage ist elektronisch und mit vielen Details für Luftgewehre und -pistolen ausgestattet. Da werden Kinder ab 8 Jahren ausgebildet und «Schiessfreudige» können bis ins hohe Alter ihrem Hobbi nachgehen. Vielen Dank Marcel für die sehr interessante Führung.